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Zinsschock bei Ratenkrediten – jetzt zählt Kosten senken

Horror-Inflation, bald steigende Leitzinsen und die Unsicherheit durch den Krieg in der Ukraine. Banken haben viele Argumente u m Kreditzinsen kräftig steigen zu lassen. Zinsschock bei Ratenkrediten.

Zinsschock bei Ratenkrediten: Was ist ein 1.000 Euro Kredit?

Schon der 1.000 Euro Kredit zählt zu den KleinkreditenKleinkredite haben den Vorteil, dass du Darlehen innerhalb kürzester Zeit zurückgezahlt werden können. Deine Vertragszeit ist kurz, die Konditionen sind gut und die Zinsensätze in aller Regel niedrig. Zudem ist die Anfrage von einem Ratenkredit in Höhe von 1.000 Euro online sehr einfach.

Du musst keine umfangreichen Unterlagen einreichen, da die Sicherheiten sich in der Regel ausschließlich auf die positive Schufa und ein regelmäßiges Einkommen beziehen. Somit ist der 1.000 Euro Kredit eine Finanzierung, die in vielen Fällen kleine finanzielle Lücken schließt, ohne bei der Tilgung größere Probleme mit sich zu bringen.

Wann lohnt sich die Aufnahme von 1.000 Euro oder 3.000 Euro?

Es gibt viele Situationen im Alltag, in denen du schnell und unkompliziert Geld benötigst. Eine neue Gefriereinheit, die Reparatur des Autos, ein neuer Computer, neue Möbel, Traumurlaub und vieles mehr. Nicht immer steht dann genügend Geld zur Verfügung, wenn das Girokonto mal wieder leer ist und klassische Sparanlagen wie Festgelder noch lange nicht genutzt werden können. Aus diesem Grund ist es für viele Verbraucher wichtig, mit einem Online-Kleinkredit über 1.000 Euro, 3.000 Euro oder 5.000 Euro finanziell flexibel zu bleiben.

Die Aufnahme solcher Kredite lohnt immer. Denn der 1.000 Euro Kredit ist beispielsweise deutlich günstiger als der Dispokredit, bringt eine ebenso variable Kreditlaufzeit mit sich und wird von Banken auch dann zur Verfügung gestellt, wenn du Geld nur für einen kurzen Zeitraum benötigst.

Tipp: Bei einem 1.000 Euro oder 3.000 Euro Kredit hast du immer die Möglichkeit, eine sehr kurze Laufzeit zu vereinbaren. So bist du innerhalb weniger Monate oder in einem Jahr die Schulden wieder los und kannst mit dem Geld aus dem Kredit sofort machen was du willst.

Welche Laufzeiten gibt es bei einem 3.000 Euro Online-Kleinkredit?

Die Laufzeiten sind bei einem Kredit bis zu 3.000 Euro besonders wichtig. Da es sich hier um ein kleines Darlehen handelt, wünschen sich die meisten Verbraucher eine kurze Laufzeit. Es gibt sogar Angebote mit Vertragslaufzeiten von wenigen Monaten, du kannst deinen 3.000 Euro Kleinkredit aber auch über zwei oder drei Jahren zurückzahlen – entsprechend klein sind deine monatlichen Raten. Allerdings darfst du nicht vergessen, dass jeden Monat Zinsen anfallen – und die Zinskosten steigen, je länger die Laufzeit ist.

Bei der Festlegung der Vertragslaufzeit für den 3.000 Euro Kredit solltest du daher nicht nur auf die Höhe der monatlichen Raten schauen, sondern immer auf die Gesamtsumme des Kredites im Auge behalten: Du hast einen Nettodarlehensbetrag von 3.000 Euro. Hinzu kommen die monatlichen Zinsen, sodass sich der Gesamtbetrag deutlich über den 3.000 Euro liegt. Prüfe deshalb genau, welche Kreditlaufzeit für dich tatsächlich sinnvoll und notwendig ist, um den Onlinekredit schnell, mit wenig Zinsen, aber auch ohne finanzielle Not zurückzahlen zurückzuzahlen.

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Zinsschock bei Ratenkrediten: Wer bekommt 5.000 Euro Kleinkredit?

Egal ob 1.000 Euro, 10.000 Euro oder 50.000 Euro – für jeden Kredit gelten die gleichen Regeln. Du brauchst für den erfolgreichen Antrag eine gute Bonität, um den Kredit beantragen zu können, ein regelmäßiges Einkommen sowie eine positive Schufa. Die Schufa-Auskunft muss ohne negative Merkmale funktionieren, damit dein Schufa-Score gut ist und du somit eine hohe Bonität hast.

Es gibt selbstverständlich auch für Berufseinsteiger, für Selbständige und Freiberufler oder für Rentner die Möglichkeit, einen 1.000 Euro Kredit aufzunehmen. Kleinkredite werden in der Regel deutlich flexibler vergeben. Trotz allem muss ein Einkommen bezogen werden, das nicht als Sozialleistung eingestuft werden darf. Arbeitslose, Hartz-IV-Empfänger oder sonstige Sozialleistungsempfänger sind somit für eine Kreditaufnahme in aller Regel ungeeignet.

Tipp: Ist dein Schufa-Score nicht gut genug, kann es trotz niedriger Hürden für den Online-Kleinkredit zu einer Ablehnung kommen. Um das zu vermeiden, solltest du direkt den Kredit mit einer zweiten Person beantragen.

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Zinsschock bei Ratenkrediten: Wie wird ein Online-Kredit beantragt?

Grundsätzlich empfehlen wir, nach günstigen Online-Kleinkrediten zu suchen. 1.000 oder 3.000 Euro in Form von einem Kredit werden nicht von jeder Bank vergeben. Es gibt Banken, denen diese Kreditsumme zu niedrig ist. Das liegt daran, dass auch die Zinsen und Laufzeiten in der Regel sehr niedrig sind. Die Bank verdient also sehr wenig an der Kreditvergabe, der Aufwand für Bewertung, Auszahlung und Überprüfung sind hier oft zu groß für die möglichen Einnahmen. Suche also nach Anbietern am besten online.

Tipp: In unseren Kreditrechnern findest du Angebote zu allen Summen und Laufzeiten. Gewünschte Kreditsumme eingeben, Laufzeit und Verwendungszweck auswählen und ausschließlich Banken angezeigt, die diese Kreditsumme verleihen. Das können Filialbanken sein aber auch die besten Banken finden. Egal ob Filialbank oder Direktbank – du kannst mittlerweile deinen Kredit immer online beantragen.

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Zinsschock bei Ratenkrediten: Nichts geht ohne Online-Vergleich

Der Vergleich ist immer die Basis für deine Kreditsuche. Mit dem Onlinevergleich hast du die Möglichkeit, ohne Schufa-Abfrage und ohne Schufa-Eintrag ganz in Ruhe nach einem Kredit zu suchen. Der Vergleichsrechner berücksichtigt nicht deine persönlichen Daten und fragt auch nicht die Schufa ab, um Angebote zu unterbreiten. Es werden lediglich die Eckdaten verwendet, die du für deinen Online-Kleinkredit eingibst:

  • Kreditsumme
  • Laufzeit
  • monatliche Rate
  • Verwendungszweck

Außerdem kannst du über den Kreditvergleich schauen, wie schnell der Kredit für dich zur Verfügung gestellt werden kann. Handelt es sich um einen Sofortkredit, Eilkredit oder Blitzkredit, dann können Bearbeitung und Auszahlung sogar innerhalb von einem Werktag stattfinden. Bei einem klassischen Onlinekredit kann das zwei oder drei Werktage in Anspruch nehmen.

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Zinsschock bei Ratenkrediten: So sicherst du dir niedrige Gebühren

Bei 1.000 Euro Kreditsumme ist die Höhe der Zinsen nicht ganz so wichtig. Trotzdem solltest du eine möglichst gute Bonität achten. Denn je schlechter die Bonität, umso geringer die Chancen auf einen Kredit. Auch bei einem 1.000 oder 3.000 Euro Kredit.

Zusätzlich gibt es einige Angebote, die einen festen Zinssatz haben. Die Zinsen sind in der Regel aber deutlich höher als bei einem variablen Zinssatz, der mit guter Bonität genutzt werden kann. Vergleiche deshalb beide Optionen und entscheide dich dann, welcher Weg für dich am besten ist.

Der 1.000 Euro Kredit hat in den meisten Fällen niedrige Gebühren. Es gibt sogar einige Angebote, die mit einem 0%-Zinssatz oder einem Negativzins werben. Leist du dir hier Geld, musst du sogar weniger zurückzahlen, als du dir geliehen haben. Allerdings gilt es hier, besonders vorsichtig zu sein.

Tipp: Der effektive Jahreszins ist bei den meisten Kreditangeboten bonitätsabhängig. Deine Schufa wird überprüft und es wird geschaut, welche Einnahmen und welche Aufgaben du hast. Anhand dieser Daten wird deine Bonität ermittelt und der Zinssatz entsprechend angepasst.

Online-Kleinkredit: Kreditrate und Laufzeit optimal auswählen

Auch wenn 3.000 Euro nicht viel Geld sind, müssen Kreditrate und Laufzeit perfekt gewählt werden. Eine kleine Kreditrate sorgt für eine geringe finanzielle Belastung im Monat. Allerdings verlängert sie die Laufzeit und damit auch Ihre Zinszahlungen. Der Kredit wird teurer, als eventuell notwendig ist. Wählst du hingegen eine kurze Laufzeit, hast du höhere Kreditraten, die gegebenenfalls zu einer finanziellen Belastung werden können. Dafür zahlst du weniger Zinsen und der Kredit wird günstiger.

Tipp: Du solltest eine gute Balance finden, um Laufzeit und Kreditrate optimal miteinander zu kombinieren. Prüfe zuerst, wie viel Geld du für die Rückzahlung des Kredites pro Monat zur Verfügung hast. Beachte hierbei, dass immer Geld vorhanden sein muss, um ungeplante Ausgaben zu meistern.

Online-Kleinkredit mit Partner oder Bürgen aufnehmen – das kann sich lohnen

Nimmst du deinen Kredit mit einem zweiten Antragsteller oder einem Bürgen auf, wird die Bank dir beim Zinsensatz entgegenkommen. Eine zweite Person bedeutet immer eine zusätzliche Absicherung für die Bank – und das honorieren die Banken mit einem niedrigen Zinssatz.

Welche Person du dazu nimmst, bleibt dir selbst überlassen. Es empfiehlt sich, jemanden zu finden der dir vertraut ist, eine gute Bonität hat und gegebenenfalls den Kredit auch allein zurückzahlen kann. Bei 1.000 oder 3.000 Euro ist das sicherlich keine große Sache. Trotzdem sollte die Person gut ausgewählt werden.

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Restschuldversicherung – ist beim Ratenkredit wirklich notwendig?

Bei fast jedem Kredit wird dir eine Restschuldversicherung angeboten. Sie sorgt dafür, dass im Falle von Arbeitslosigkeit, Arbeitsunfähigkeit oder Tod des Kreditnehmers keine Kreditraten bezahlt werden müssen. Allerdings bleibt die Frage, ob bei einem 1.000 oder 3.000 Euro Kredit diese Absicherung wirklich notwendig ist. Denn jede Restschuldversicherung kostet Geld und macht den Kredit teurer.

In vielen Fällen ist die Restschuldversicherung bei sehr kleinen Kreditsummen nicht nötig. Egal wie verzwickt die Lage auch ist – den Restbetrag eines solchen Kredits bekommt man immer zusammen. Notfalls helfen dir Freunde oder die Familie, um die offenen Verbindlichkeiten im Falle eines Falles auszugleichen.

Zinsschock bei Ratenkrediten: Zweckgebunden oder frei verfügbar

Ob zweckgebundener Kredit oder Kredit zur freien Verfügung – bei einem 3.000 Euro Kredit mag diese Frage für viele nicht relevant sein – denn die Kreditangebote sind vielfältig. Dabei geht es bei zweckgebunden oder nicht zweckgebunden in erster Linie darum, den Kredit abzusichern. An zweiter Stelle stehen dann die Zinsen, die bei einem zweckgebundenen Kredit in der Regel noch günstiger sind als bei einem Kredit mit freier Verfügung.

Kreditgeber wünschen sie sich in aller Regel zweckgebundene Kredite, um prüfen zu können, wohin das Geld fließt. Ferner ist die Zweckbindung in vielen Fällen die Sicherheit für den Kredit. Wenn du 1.000 Euro für den Kauf eines neuen Sofas nutzt oder 5.000 Euro für einen gebrauchten Stadtflitzer, dann sind Sofa und Auto die Absicherung für die Kredit. Nimmst du das Geld ohne feste Zweckbindung auf, weiß die Bank nicht, was du damit vorhast. Das mag bei einer Kreditsumme von 1.000 Euro nicht so relevant sein. Bei großen Kreditsummen ist es umso wichtiger.

Statt Online-Kleinkredit: Finger weg vom teuren Dispo

Gerne wird empfohlen für 1.000, 2.000 oder 3.000 Euro den Dispokredit auf dem Girokonto oder der Kreditkarte zu nutzen. Das ist möglich, aber kostet dich eine Menge Geld.

Der Dispo wird von der Hausbank beim Girokonto automatisch gewährt. Wie hoch er ist, hängt von deinem monatlichen Einkommen ab und wie lange du bereits Kunde bei der Bank bist. Das Nutzen des Dispos ist sehr einfach – du bezahlst deine Einkäufe mit EC-Karte und das Geld wird einfach vom Konto abgebucht. Allerdings ist ein Dispo mit sehr hohen Zinsen verbunden. Deutlich höhere Zinsen als bei der Aufnahme eines Online-Kleinkredits. Für viele Verbraucher ist der Dispo deshalb eine unbemerkte Schuldenfalle – gerade dann, wenn der Disporahmen ausgeschöpft ist und die Bank eine geduldete Überziehung des Kontos gewährt. Dann wir es richtig teuer!

Tipp: Deshalb empfehlen wir dir, den Dispo nur dann zu nutzen, wenn du ihn innerhalb kürzester Zeit wieder ausgleichen kannst. Nutze ihn keinesfalls für die Finanzierung von bestimmten Vorhaben, die du längerfristig planst. Hier ist der Onlinekredit die bessere Wahl, da die Zinsen deutlich niedriger sind und du den Kredit in festen monatlichen Raten zurückzahlen kannst. Der Dispo als finanzielle Reserve bleibt dann erhalten – wenn es finanziell doch einmal knapp werden sollte.

Kredit und Schufa – mit Bonität gegen den Zinsschock

Die Schufa ist immer das Zünglein an der Waage, wenn es um die Kreditaufnahme geht. Sie wird immer abgefragt, um zu prüfen, ob eine gute Kreditwürdigkeit vorliegt. Außerdem orientieren sich der effektive Jahreszins und der Sollzins an deiner Bonität als Kreditnehmer. Je besser die Schufa, umso besser die Bonität und so günstiger das Kreditangebot.

Einen Kredit ohne Schufa – ob 1.000 Euro, 3.000 Euro oder 5.000 Euro – gibt es nicht. Es gibt zwar sogenannte Auslandskredite, diese bedienen aber nicht solche Kreditsummen. Versuche deshalb, deine Voraussetzungen zu optimieren, um die Kreditaufnahme zu ermöglichen. Mit einer harten negativen Schufa bleibt dir lediglich die Hinzunahme einer zweiten Person oder eines Kreditbürgen.

Andere Varianten sind nicht möglich, auch wenn hin und wieder dafür im Internet geworben wird. Solche Angebote sind in den allermeisten Fällen unseriös und werden dich nicht zur gewünschten Finanzierung bringen.

Tipp: Konzentriere dich lieber auf seriöse Angebote, auf unverbindliche Online-Kreditvergleiche und auf Geldgeber, die dich auch ohne zusätzliche Kosten mit dem gewünschten Darlehen versorgen.

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FAQ Zinsschock bei Ratenkrediten

Unter welchen Voraussetzungen wird dein 1.000 Euro Kleinkredit vergeben?

Die Voraussetzungen für die Kreditaufnahme sind immer gleich. Möchtest du einen Kredit aufnehmen, musst du volljährig und voll geschäftsfähig sein, ein regelmäßiges Einkommen haben und in Deutschland ansässig sein. Außerdem musst du ein deutsches Bankkonto haben.

Ist ein Kreditvergleich für dich mit Kosten verbunden?

Die Nutzung von einem Kreditvergleich ist immer unverbindlich, kostenlos und zu jeder Zeit möglich. Du gehst in keiner Weise Verpflichtungen ein, wenn du einen Kreditvergleich durchführst. Besonders dann nicht, wenn du einen Vergleichsrechner hier im Internet nutzt. Der Kreditvergleich ist für dich der Start in die Suche nach einem passenden Kredit. Du hast unterschiedliche Optionen und kannst Ruhe prüfen, welches Kreditangebot für dich am besten geeignet ist. Das funktioniert ohne Eingabe persönlicher Daten, ohne Abfrage deiner Schufa und ohne irgendwelche Verpflichtungen.

Kannst du mit negativer Schufa einen Online-Kleinkredit erhalten?

Mit negativer Schufa ist die Kreditaufnahme nur möglich, wenn du einen Bürgen oder einen zweiten Kreditnehmer hast. Der zweite Kreditnehmer ist immer die bessere Wahl, da er gleichberechtigt ist und den Kredit besser absichert. Wichtig ist, dass die zweite Person keine Probleme mit der Schufa haben darf. Sie muss zwingend eine positive Schufa besitzen, um den Kredit zu erhalten.

Wann wird dein Geld für den Kredit überwiesen?

Es gibt sogenannte Sofortkredite, Blitzkredite oder Eilkredite, die mit einer Sofortauszahlung einhergehen. Hier hast du innerhalb von einem Werktag alle Abläufe für die Kreditaufnahme abgeschlossen und das Geld wird auf dein Konto überwiesen. Wenn es mit Sofortüberweisung überwiesen wird, ist es sogar wenige Minuten nach der Bearbeitung des Kredites auf dem Konto. Entscheidest du dich für einen normalen Online-Kredit, beträgt die Bearbeitungszeit ein bis drei Tage.

Welche Unterlagen musst du für deinen Kredit einreichen?

Bei einem Kleinkredit von 1.000 bis 5.000 Euro sind die Unterlagen übersichtlich. Du musst dein Einkommen und alle sonstigen Ausgaben nachweisen können. Meist reichen dafür die Kontoauszüge aus. Entscheidest du dich für den sogenannten digitalen Kontoblick, musst du die Unterlagen noch nicht einmal in Papierform einreichen, sondern können mit dem Kontoblick genau belegen, welche finanziellen Mittel dir jeden Monat zur Verfügung stehen. Zusätzlich benötigst du einen gültigen Personalausweis oder Reisepass für die Legitimierung – online per Video-Chat.